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Willkommen ...

 

... und guten Tag auf den Seiten der ehemaligen

Synagoge Affaltrach, heute Museum zur Geschichte

der Juden in Stadt und Landkreis Heilbronn. Das

Museum ist vom 16. März bis 16. November 2025

sonntags 15 -17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Es können weiterhin Besuche im Museum und

Führungen durch die Ausstellungen und über den

jüdischen Friedhof Affaltrach vereinbart werden.
 

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Der "Jüdische Kulturweg Heilbronner Land" 

führt zu 60 Stätten  mit jüdischer Vergangenheit an

30 Orten in der Region Heilbronn.

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Mehr über Obersulm und seine Teilorte: hier.         Einen Videofilm zur Synagoge und zum jüdischem Friedhof Affaltrach finden Sie hier.  ​

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Die nächste Veranstaltungen:  â€‹â€‹â€‹â€‹â€‹â€‹â€‹

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Donnerstag, 9. Oktober 2025,  19.30 Uhr - Vortrag „Darstellungen und Ausdrucksformen von Judenfeindlichkeit und Antisemitismus“   -   Dr. Felicitas Heimann-Jelinek, Wien.

Der Vortrag beschäftigt sich mit der überzeitlichen und transregionalen Tradition der visuellen,  materiellen und schriftlichen Diffamierung von Juden in  der europäischen und globalen Geschichte. Antijüdische und antisemitische Stereotype in Kunst, Karikaturen, Alltagsgegenständen und Propagandamaterialien werden betrachtet und analysiert.

Felicitas Heimann-Jelinek, geb. 1954, ist eine deutsche Judaistin und Kunstwissenschaftlerin. Von 1993 bis 2011 war sie Chefkuratorin des jüdischen Museums der Stadt Wien.                        Eintritt  10 € / ermäßigt 6 €. Karten nur an der Abendkasse ab 19.00 Uhr.

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Samstag, 25. Oktober, 19:00 Uhr: Konzert mit dem Vokalkreis Obersulm

Chormusik von Felix Mendelssohn Bartholdy und seiner Schwester Fanny Hensel, zwei ungewöhnlichen und begabten Talenten der Romantik.                  Eintritt frei

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Sonntag, 9. November 2025,  19.30 Uhr: Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9.11.1938

Rebellenlieder "Das seid ihr Hunde wert“ des jüdischen Schriftstellers,  Anarchisten und Antimilitaristen Erich Mühsam

Piano , Gesang und Text: Theaterwerkstatt Augsburg (Tom Gratza, Piano, und Matthias Klösel, Gesang)

Erich Mühsam war an der bayerischen Revolution von 1918/19 beteiligt. Ein moderner Don Quichote, der allein mit dem Rüstzeug von Witz und Mut gegen die Macht der verkrusteten Lebensverhältnisse der Kaiserzeit rebellierte. „Sich fügen heißt lügen“ hieß sein lebenslanges Motto. Er wurde 1934 im KZ Oranienburg ermordet.                                         Eintritt  frei

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Ein Gedenkstein am Schloss Eschenau - Resultat eines Wettbewerbs an den Schulen im Weinsberger Tal, initiiert durch Vicky von der Wippel, der Enkelin der früheren Schlossbesitzers Alexander von Bernus - wurde bei der Verleihung des Preises in einer kleinen Feier am 28.1.2025 enthüllt. Der Stein erinnert an das jüdische Zwangsaltenheim Eschenau (Dezember 1941 - August 1942), das in einer Dauerausstellung auf der Frauenempore der ehemaligen Synagoge Affaltrach dokumentiert ist. Drei Videos von l-tv dokumentieren den Wettbewerb und die Einweihung des Gedenksteines: Video 1 - Video 2 - Video 3

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Museum Synagoge Affaltrach 
Untere Gasse 6

74182 Obersulm-Affaltrach

eMail: museum@synagoge-affaltrach.de

Telefon: 07130-4045780 - Eine Sprachbox ist eingerichtet.

Spendenkonto: IBAN DE17 6205 0000 0013 6678 01

Das Büro ist freitags von 9 - 12 Uhr besetzt.

Das Museum ist mit der S-Bahnlinie S4 (Heilbronn - Öhringen-Cappel), Bahnhof Affaltrach,  zu erreichen.

Über das Museum

 

Öffnungszeiten, Entstehung des Museums sowie eine Bildergalerie finden Sie hier.

Geschichte

 

Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Synagoge Affaltrach & des jüd. Friedhofs.

Freundeskreis

 

Informationen zum Freundeskreis der Synagoge (Gründung, Aufgaben, Besetzung)

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